SAP Commerce
Für ein Schweizer Industrieunternehmen hat Digacon ein B2B-Shopsystem implementiert. Eine Investition in die Zukunft, die sich auszahlt.
Nicht nur kleine und mittelständische Unternehmen tun sich schwer beim Thema B2B-E-Commerce. Entweder sind noch keine digitalen Lösungen vorhanden, oder die bestehende Infrastruktur generiert keinen Mehrwert und ist im worst case ein ROI-Killer. Aber auch mittlere und größere Industrieunternehmen haben Nachholbedarf im Bereich Online-Vertrieb.
SAP Commerce: Hochpreisig, dafür hoch performant
Wie in vielen branchenbasieren Kundenbeziehungen oft auf persönlichen Kontakten, spezifischen Konditionen und Abmachungen sowie weiterer mitunter komplexer Rahmenbedingungen. Diese in einem performanten B2B-E-Commerce abzubilden, erfordert viel Know-how, sichert und fördert allerdings mittel- und langfristig eine zukunftsorientierte Vertriebsstruktur. SAP Commerce bietet diese Vorteile, die Digacon mit seinen SAP zertifizierten Entwicklern für das Schweizer Industrie-Unternehmen Distrelec umgesetzt hat. Zu den Anforderungen des Kunden zählten sowohl die komplexen Kundenbeziehungen mit allen Logiken und Daten zu berücksichtigen als auch einen kundenzentrierten Service sowie maßgeschneiderte Cross- und Upselling-Aktionen, mit denen der Umsatz gesteigert und die Kundenzufriedenheit erhöht wird.
Oftmals stuften Kunden E-Commerce-Projekte als kosten- und beratungsintensive Projekte ein. Gerade mit Blick auf den Return-on-Investment (ROI) scheinen Investitionen für neue Online-Vertriebsarchitekturen auf SAP Commerce als hochpreisig und nicht lohnenswert. Aber der Eindruck täuscht. Der Mehrwert der SAP Commerce Cloud im B2B-Umfeld erschließt sich bei vielen komplexen E-Commerce-Projekten erst auf den zweiten Blick. Eine Kalkulationsbasis bietet Sana Commerce, die einen Kalkulator für die Berechnung des ROI bereitstellt.